Was ist die PWM-Technologie des LED-Bildschirms??

Derzeit werden LED-Bildschirme bei verschiedenen Anlässen immer häufiger eingesetzt, und ihre hervorragenden Anzeigeeffekte locken immer mehr Kunden an, sie zu kaufen und zu benutzen. Wenn jedoch viele Menschen Mobiltelefone oder Kameras verwenden, um LED-Bildschirme zu fotografieren, werden sie wahrscheinlich feststellen, dass die aufgenommenen Fotos nicht den Effekt erreichen, den das menschliche Auge sieht. Auf dem Bild erscheinen z. B. Wasserkräuselungen. Was ist hier also los? Heute werden wir eine kurze Analyse von verschiedenen Punkten wie Bildwiederholfrequenz und Graustufen durchführen.

What is the PWM technology of LED screen

Bildwiederholfrequenz von LED-Bildschirmen

Aktualisierungsfrequenz" bezieht sich auf die Anzahl der Aktualisierungen des Bildschirms pro Sekunde und wird in der Regel in Hertz (Hz) angegeben. Im Allgemeinen liegt die Bildwiederholfrequenz bei über 3.000 Hz, was einer leistungsstarken elektronischen LED-Anzeige entspricht. Je höher die visuelle Aktualisierungsrate ist, desto stabiler ist die Bildschirmanzeige. Je geringer das visuelle Flimmern. Die niedrige "visuelle Wiederholrate" des LED-Bildschirms verursacht nicht nur horizontale Streifen beim Fotografieren, sondern erzeugt auch Bilder, die dem gleichzeitigen Flackern von zehntausenden von Glühbirnen ähneln. Bei der Betrachtung durch das menschliche Auge kann es daher zu Unbehagen und sogar zu Schäden an den Augen kommen.

Obwohl das menschliche Auge bei einer visuellen Bildwiederholfrequenz von über 60 Hz bereits kontinuierliche Bilder wahrnehmen kann, ist das angezeigte Bild umso stabiler, je höher die visuelle Bildwiederholfrequenz ist, und je weniger die menschlichen Augen ermüden. Bei den heutigen hochwertigen Videos werden Hochgeschwindigkeitskameras mit über 1.000 Hz für die Aufnahme verwendet, um detailliertere Bilder zu erhalten, z. B. für eine wunderbare Wiedergabe oder Nahaufnahmen. Zu diesem Zeitpunkt ist es für den LED-Bildschirm, der auch fotografiert wird, eine große Herausforderung, kontinuierliche Bilder (keine schwarzen Abtastlinien) oder kontinuierliche Farbabstufungen bei Hochgeschwindigkeitsaufnahmen zu präsentieren.

Refresh frequency of LED escreen

Grauskala des LED-Bildschirms

Der Begriff "Graustufe" bezieht sich auf die verschiedenen Farbniveaus zwischen den dunkelsten und hellsten Farben, die unterschiedliche Farbniveaus haben. Im Allgemeinen liegt die Graustufe über 14 Bit, d.h. es gibt mindestens 16.384 Farbstufen, was eine leistungsstarke LED-Anzeige ausmacht. Wenn die Anzahl der Graustufen nicht ausreicht, fehlen Farbstufen oder der Farbverlauf ist nicht glatt genug, um die Farbe des Films vollständig anzuzeigen. Dadurch wird der Anzeigeeffekt des LED-Bildschirms stark reduziert. Einige LED-Bildschirme mit niedrigem Wirkungsgrad Bei einer Verschlusszeit von 1/500 ist die Verteilung der Farbflecken bereits zu erkennen. Wenn die Verschlusszeit erhöht wird, z. B. auf 1/1.000 oder 1/2.000, wird die Ungleichmäßigkeit der Farbabstufung des LED-Bildschirms deutlicher.

Mehrere Kernkomponenten des LED-Bildschirms, wie LED-Schaltnetzteil, LED-Treiber-Chip, LED-Lampe Perlen, etc., wirken sich direkt auf die Stabilität der Display-Effekt des LED-Bildschirms. Die Bildwiederholfrequenz und Graustufe des LED-Bildschirms, der LED-Treiber-Chip bestimmt direkt die Leistung des LED-Bildschirms in Bezug auf die visuelle Bildwiederholfrequenz und Graustufe.

Gray scale of LED screen

Im Bereich der LED-Bildschirmtreiberchips ist die "Scrambled PWMS-PWM-Technologie" die derzeit beste und neueste Technologie. Die S-PWM-Technologie ist eine verbesserte radikale Pulsweitenmodulation (PWM-Technologie, bei der die Einschaltzeit eines Bildes in mehrere kürzere Einschaltzeiten aufgeteilt wird, um die Gesamtaktualisierungsrate zu erhöhen). Eine neue Generation von LED-Treiberchips Die integrierte S-PWM-Technologie kann jedes Bild einmal zählen. LED-Körner ONLED-Körner OFF-Modus wird die durchschnittliche Anzahl in mehrere Zählungen aufgeteilt, und jeder aufgeteilte gleiche Teil kann das ursprüngliche On/Off-Verhältnis beibehalten, bevor er aufgeteilt wird.

Die S-PWM-Technologie bietet verschiedene Zählmodi und kann so die Bildwiederholrate um das bis zu 64-fache erhöhen. Wenn sie durch S-PWM ersetzt wird, um die Bildwiederholfrequenz zu erhöhen, sind nur Takte niedriger Ordnung erforderlich. Mit 5 MHz lässt sich die Bildwiederholrate beispielsweise problemlos um das 64-fache erhöhen und kann mehr als 4.800 Hz erreichen. Verglichen mit der allgemeinen Bildwiederholrate von Videobildschirmen ist sie mindestens 10-mal höher und kann auch das Auftreten von hochfrequenten elektromagnetischen Störungen verhindern.

Der mit einem S-PWM-Treiberchip ausgestattete LED-Bildschirm weist keine horizontalen schwarzen Abtastlinien und keine Farbflecken mehr auf, wenn ein Hochgeschwindigkeitsverschluss einer Digitalkamera zum Aufnehmen von Bildern verwendet wird. Die visuelle Bildwiederholrate und die Graustufenleistung übertreffen bei weitem die von LED-Bildschirmen mit radikalen Switch-Treiberchips.

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